Loch Ness - Devil's Ridge Manor - Devils Ridge Manor
 

*~Devil's Ridge Manor~*

Beschreibung

  

Nur über eine kleine Straße zu erreichen und fernab des hektischen Treibens, liegt Devils Ridge Manor. Das Schloss am Loch Ness, welches seit noch nicht allzulanger Zeit auch als Hotel zu besuchen ist.

Über dem Schloss liegt eine eigenartige Stille, welche gelegentlich von den Rufen der Raben durchschnitten wird.

Unheilvoll dunkle Wolken verschlingen beinahe jeden Sonnenstrahl restlos. Zurück bleibt ein nahezu immer trüber und verregneter Himmel.

Die Landschaft um das Schloss, welche zu dem weit reichenden Besitz der Jacksons gehört, zieht nicht nur Hotelbesucher in ihren Bann. Romantik hat hier eine andere Bedeutung, ist sie doch für jenen gedacht, der das Ruhige, Geheimnissvolle, gar Mystische sucht.

Ein erfrischender Spaziergang an der klaren Luft gibt Möglichkeit, den Gedanken freien Lauf zu lassen.
Vielleicht endet ein solcher Spaziergang am Ufer des dunklen Loch Ness. Der See von unerforschter Tiefe und Mystik - von einem Tauchgang ist dringend abzuraten! Der See gibt niemandes Körper mehr preis, wenn er ihn einmal in seinen Fängen hat, egal ob noch eine Seele in ihm weilt oder nicht.

Am Ufer jenen Sees ist ein wunderschönes, steinernes Keltenkreuz zu bewundern. Verziert durch jahrelange, liebevolle Handarbeiten.

Ein kleiner Weg führt zu jenem, liegt es doch halb verborgen hinter einigen Bäumen.

Möglicherweise erscheint sogar die Banshee - eine schimmernde Erscheinung, ein Geisterwesen, von glitzerndem Staub umgeben und nicht jedem gut gesinnt. Sie weilt schon immer an diesem Ort und wacht über ihren Besitz. Drei Tränen des Lichtes nennt sie ihr eigen und niemand würde es wagen, ihr jene zu nehmen und ihren Zorn somit auf sich zu ziehen.

Hält man sich gen Nord-Westen, vom Eingang des Schlosses betrachtet, kann man unter einem schön geschwungenem Torbogen hindurch bereits die kleine Kapelle sehen. Von hier aus lässt sich auch der Turm im hinteren Teil des Schlosshotels erblickenn.


Folgt man dem Weg, findet man sich bald darauf vor der Sirdach-Kapelle wieder. Durch das bunte Glas fällt mattes Licht hinein. Doch nicht für jeden ist der Eintritt gewährt, bisher ist es noch kaum einem gelungen hinein zu gelangen. Vielleicht hilft die Banshee weiter..

Bei Erfolg belohnt ein schöner Anblick, wer die Geheimtür entdeckt gelangt sogar in die Grabkammer. Sanfter Nebel wird euch einhüllen, seid nun vorsichtig, sonst könnte es gefährlich werden. Durch einen verborgenen Schalter öffnet sich ein weiterer Zugang.

Lange, unterirdische Gänge erstrecken sich unter dem Schloss, bis hin zur Destillerie. Ob man hier wirklich allein umher wandeln sollte? Wie schnell hat man sich in diesen Tiefen verlaufen, ist gelähmt von der Kälte, die unter die Haut kriecht und willenlos macht. Obacht, wer keinen guten Orientierungssinn hat..

Wieder an der frischen Luft ist ein kleines Gewächshaus zu erspähen. Hier fühlt sich Geoffrey Allister zu Hause, der gutmütige Gärtner des Anwesens.
Er kümmert sich nicht nur um Pflanzen, sondern auch um andere anfallende Arbeiten außerhalb des Schlosshotels.

Wen lockt sie nicht, die besondere Art der Spirituose, mit ihrer warmen, goldenen Farbe und dem sinnlich charakteristischem Geschmack? Wer ein Gespür für guten Whisky hat, wird sich wohl für die naheliegende Destillerie interessieren. Wer möchte, rudert einfach hinüber und nimmt an einer Führung teil. Diese sind allerdings selten, man sollte den Besitzer der Destillerie also in einem guten Moment erwischen. 

Ist man nach einem dieser Ausflüge die Freitreppe des Schlosses empor gestiegen und hat dieses betreten, kann man sich im Wohnzimmer einen wohltuenden Tee reichen lassen. In eben jenes gelangt man durch die stets gewienerte Eingangshalle des Hauses, in der es einiges zu bewundern gibt.


Die Wahl der Sitzmöglichkeit, gibt es hier doch soviele davon, bleibt dem Besucher überlassen. Während im Kamin ein wärmendes Feuer lodert, kann dieser sich an einer Partie Billard - oder sogar am Flügel versuchen. Nicht oft in Betrieb ist die große Standuhr im Wohnzimmer. Sie ist einfach zu laut und steht die meißte Zeit des Jahres still. Der Fünf Uhr Tee kommt dennoch garantiert immer pünktlich.

 

 

Gegenüber findet sich der Speisesaal. Geschmückt mit vielerlei wertvoller und einmaliger Möbel findet hier dreimal am Tag eine Mahlzeit statt. Diese sind meißt natürlich typisch britisch und werden von der Haushälterin und Köchin Samira Ansarii zubereitet und serviert. 

Durch die große Tür zwischen den Treppen in der Eingangshalle gelangt man in die hinteren Flure. Sie führen zu zwei der Gästezimmer, dem bewohnten Raum der Hotelmanagerin Carlene McFarley und der Küche. Hier hat eigentlich kein Gast Zutritt, denn dort ist das Refugium der Hausangestellten.

Hier befindet sich auch das Musikzimmer. Es ist jeder Willkommen, der sich etwas Musik oder ein gutes Buch zu Gemüte führen will. Durch einen versteckten Eingang gewähren die Tiefen des Schlosses Eingang zum Arbeitszimmer. Jedoch unerreichbar für Gäste oder Unwissende - natürlich, damit die Hotelmanagerin alles Anfallende in Ruhe erledigen kann.

Zudem finden sich hier die Privaträume der Besitzer Lord & Lady Jackson. Der grüne Salon grenzt direkt an den purpurfarbenen Salon.

Natürlich sind beide nicht für Hotelgäste zugänglich.

Außerdem gibt es hier noch die Wäschekammer. Sie wird nicht selten besucht, denn in einem Hotel gibt es viel zu waschen und zu bügeln. Sie hat außer den Üblichen Gerätschaften einen bequemen kleinen Essensaufzug, in dem zumeißt der frische Tee aus der Küche nach oben befördert wird. Dies geschieht schnell und ohne die Möglichkeit, ihn auf dem Weg durch das Schloss zu verschütten oder erkalten zu lassen.

Das 2. Obergeschoss wird fast ausschließlich vom Personal bewohnt, zudem gibt es noch einen Raum, der als Abstellkammer bzw. Dachboden dient. Dieses Stockwerk ist ebenso wie Küche und Wäschekammer uninteressant für Besucher, sollte von ihnen also auch nicht betreten werden.

Den besten Abschluss für einen solchen Rundgang bietet nun das Wohnzimmer. In ihm stehen feinste Whiskygläser und ein guter Cameron Whisky bereit, welcher hier besonders gut schmeckt. Und wer einmal ganz genau darauf achtet, entdeckt vielleicht mehr, als nur den See oder einige Raben, wenn er aus dem Fenster schaut...!

  

     

 

 

 

 

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